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BEBAUUNGSPLAN, oder ... ?

Do, 24. Juni 2004
Beitrag von Dr. Luzian Paula
... ein Bebauungsplan ? Ortsbildromantik und Gestaltungsmärchen ade! Back to the roots! 1. Was war ... - Regulierungsplan Zwettl 1908 - Friedenssiedlung Zwettl 1953 - Wohnbauförderung 1968 - NÖ schön erhalten -  schön gestalten 1980 - Teilbebauungsplan Zellerndorf 1993 2. Was ist ... - die Zeiten, Technologien und Moden ändern sich; die Geschmäcker auch - aber der Detailinhalt im BEB nicht - Architekten bekommen Preise, der BEB nicht - Nachbarn bekämpfen alles, ausser dem eigenen Haus - getrennte Wege oder feindliche Brüder - ROG vs BO - keine Verknüpfung zwischen BEB und Grundstücksgrenzen > Laxenburg, Perchtoldsdorf - Verbücherung von Teilungsplänen in der Praxis - Unzufriedenheit führt zu Radikallösungen: - Geringfügige Ausnahme > siehe Wien - Aufhebung > siehe Bgld. 3. Was sein sollte ... - Ziele und angestrebte Entwicklungstendenzen (Baumassen-, -dichten und -höhenentwicklung) im örtlichen Gestaltungskonzept festlegen (Teil des ÖEK?) - Regelbares regeln - und sonst nichts; das aber eindeutig, genau und begründet (Öffentlichen Raum und Abtretungsverpflichtungen, Straßen- und Baufluchtlinien, Gebäudehöhen, Bebauungsweisen und - dichten mit Verknüpfung von Grundstücksgrenzen) - sonst städtebauliche Strukturkonzepte als Rahmenfestlegungen - Verknüpfung mit ROG herstellen z.B. Bauten innerhalb der HW-Linie - Dummheiten ausräumen (Bauverbot im hint. Bauwich im BS-Schule/KG; § 56 aufheben und andere Feinheiten) - Back to the roots 4. Was nie sein wird ... - Politische Planungszufriedenheit allerorten - Wertschätzung für Planung, ihre Instrumente und die Planer - Angemessenes Salär
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