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Verkehrsmodelle auf dem Prüfstand II

Di, 24. Februar 2004
Beitrag von Dr. Luzian Paula
Nach einem durchgeführten Abgleich der von den Verkehrsplanern bisher verwendeten räumlichen Strukturdaten mit aktuellen Zahlen zeigt sich, dass die bisher geübte Praxis in der Anwendung von Verkehrsprognosen nicht mehr weiter zielführend sein kann. Insbesondere bei der Dimensionierung künftiger Straßen muss umgedacht werden. Es geht nicht an, dass - sinnbildlich gesprochen - die Notwendigkeit und Breite einer Donaubrücke nach der Zahl der in einem Modell mit obskuren Annahmen errechneten Schwimmern auf zwei Kommastellen genau ermittelt wird. Es wird Zeit, dass wir von der Nachfragedimensionierung wieder auf die Angebotsplanung zurückkehren. Setzt allerdings auch etwas Kühnheit bei den Planern und Verantwortungsbereitschaft bei den Politikern voraus ...
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