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AKUTE UMWELTGEFÄHRDUNG IM ADVENT

So, 26. November 2006
Beitrag von Dr. Luzian Paula
Empirische Untersuchungen zeigen in den letzten Tagen ein dramatisches Ansteigen des weihnachtlich gewichteten und an einem repräsentativen Median hochgerechneten Dreiviertelstunden-Halbmonatsmittelwertes der PM-10 Werte. Sofortige Analysen durch die Experten der GRUPPEPLANUNG haben ergeben, daß insbesondere in der Nähe von Räumen, in denen Kinder vorzugsweise ihren (oft verbotenen) Aufenthalt nehmen, eine unverantwortlich hohe Konzentration der gefürchteten weißen Zuckerfeinstäube bemerkt werden mußte. Weiters zeigte das Anzünden der Adventkerzen (insbesondere der rosafarbenen zu Gaudete) in analoger Form (also mit echtem Feuer und so) ein katastrophales Überschreiten der PM-10 Grenzwerte.

Als einzig wirksame, jedoch verblüffend einfache Maßnahme gegen diese Gesundheitsgefährdung unserer Kleinsten stellte sich heraus, daß bereits durch die Verwendung von normalem, griffigem statt extrafeinem Mehl bei der Weihnachtsbäckerei sowie das gänzliche Vermeiden von Staubzucker eine wesentliche Reduktion der Feinstaubbelastung erreicht werden kann. Weiters kann nach einem update altertümlicher Wachskerzen durch digitale, (atom)strombetriebene Elektrokerzen ein gewichtiger Beitrag zu strahlenden, die Kinderherzen wärmenden und vor allem feinstaubfreien Weihnachten geleistet werden.

GRUPPEPLANUNG wünscht allen Kunden und Partnern ein frohes, umweltverträgliches Fest!
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